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Neueste Entwicklungen im Hilfsmittelverzeichnis

Abbildung: Silhouetten von Menschen mit und ohne Einschränkungen, die einen Zebrastreifen überqueren.

Der GKV-Spitzenverband hat erfolgreich den siebten Bericht zur Aktualisierung des Hilfsmittelverzeichnisses abgeschlossen und dem Bundesgesundheitsministerium übergeben. Dieser Bericht umfasst den Zeitraum von März 2023 bis Februar 2024 und stellt die zweite vollständige Überarbeitung des Verzeichnisses dar. Er enthält bedeutende Neuerungen für Inhalations- und Atemtherapiegeräte, Rollstühle, Prothesen sowie Hilfsmittel für Diabetiker und Pflegebedürftige.

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Apothekertag in Witten

Foto: Wohnberaterin Hanja Laumann in einem Beratungsgespräch

Viel Anklang fand der Infostand der KBV-Wohnberatung bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Seniorenbüro Witten vor einer Apotheke am 15.04.2024 im Centro-Vital in Witten-Annen. Unter dem Motto „So lange wie möglich zu Hause bleiben“ klärten die Wohnberater*innen Hanja Laumann und Hans-Werner Geburek interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Thema Hilfsmittel und Wohnungsanpassung auf. Parallel konnten sich die Besucher*innen bei dem Stand des Seniorenbüros Witten die Angebote der Pflegeberatung kennenlernen.

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Fachveranstaltung „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Beitrag zur Fachkräftesicherung“

Foto: Fachveranstaltung „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Beitrag zur Fachkräftesicherung“

Am Donnerstag, 14. März, lud der Ennepe-Ruhr-Kreis zu der Fachveranstaltung „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Beitrag zur Fachkräftesicherung“ ein. Die Wohnberatungsstellen des EN-Kreises haben daran mit einem Infostand mitwirkt. Arbeitgeber, Personalverantwortliche und Pflegelots*innen aus diversen Unternehmen und Betrieben konnten sich an dem Tag über die Angebote von Wohn- und Pflegeberatungen sowie weiterer Service- und Kontaktstellen aus dem Bereich der Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf informieren, ca. 85 Personen nahmen das Angebot wahr.

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Digitale Barrieren in der Arbeitswelt abschaffen

Impressionen von der teilhabe 4.0 Fachtagung in Berlin

Das Projekt Teilhabe 4.0 diskutierte mit Expertinnen und Experten seine Ergebnisse bei hybrider Fachtagung in Berlin

„Bei der Entwicklung von digitalen Angeboten und Werkzeugen sollten Menschen mit Behinderungen von Anfang an beteiligt werden. Sie sind Expert*innen in eigener Sache und wissen am besten, welche Barrieren gar nicht erst entstehen sollten. Ihre Beteiligung ermöglicht es den Anbietenden, Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, die alle gut nutzen können. Barrierefreiheit auch im digitalen Raum ist ein Gewinn für alle und ein Qualitätsmerkmal eines modernen Landes.“

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Online-Veranstaltung zum NRW Inklusionsscheck

NRW inklusiv - Inklusions-Scheck

Ob eine barrierefreie Vereins-Webseite oder die lang ersehnte Rampe für das Clubhaus, dank des Inklusionsschecks der Landesregierung NRW könnte diese Investition bald ermöglicht werden. Denn dieser Scheck ist eine Förderung des Landes NRW, um mehr Teilhabe für alle Menschen zu erreichen.

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