Forschungsinstitut Technologie und Behinderung Großzügige Spenden für das Forschungsinstitut

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Großzügige Spenden für das Forschungsinstitut

14.08.2017

Foto: v.li.: Prof. Dr. Christian Bühler,  Margrit und Hans Kaufmann sowie Gerhard Boll

Beim jährlichen Business-Small-Talk sammelte Hans Kaufmann wieder einen stolzen Betrag zugunsten des Forschungsinstituts Technologie und Behinderung.

„Ich fühle mich verbunden mit dem Forschungsinstitut Technologie und Behinderung“, so Hans Kaufmann. Dass dies keine leeren Worte sind, zeigt der Vorsitzende des Fördervereins des FTB bei seinem jährlichen Business Small Talk. Jeden Sommer laden Herr und Frau Kaufmann Vertreter und Vertreterinnen befreundeter Unternehmen aus Wirtschaft, Industrie, Wissenschaft und Verwaltung nach Witten ein und bitten ihre Gäste um eine Spende für die Arbeit des FTB. 4.160 Euro kamen beim diesjährigen Fest zusammen. Kassenprüfer Gerhard Boll war dabei, als die große Plastikbox geknackt und die stolze Summe gezählt wurde.

Institutsleiter Prof. Dr. Christian Bühler sprach im Namen der Evangelischen Stiftung Volmarstein Herrn Kaufmann und allen Förderern seinen herzlichen Dank aus. Das gesammelte Geld wird in diesem Jahr zur Erneuerung der Präsentationstechnik des Instituts verwendet. „Wir haben hier im FTB so viele Besucher, die unseren Rat suchen, geschult werden oder sich informieren wollen – da brauchen wir moderne Medien, damit die Informationen auch gezielt ankommen“, erklärt Christian Bühler. „So kommen zum Beispiel nicht nur die Bürgerinnen und Bürger zur Wohnberatung, sondern auch Experten informieren sich über neue technische Entwicklungen. Ein anderes Beispiel sind die vielen Ehrenamtlichen, die sich in Sachen Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden fortbilden.“

Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das breite Arbeitsspektrum des Forschungsinstituts im Bereich technischer Hilfen ideell und finanziell in vielfältiger Weise zu unterstützen. „Im Laufe der vergangenen Jahre konnten bereits viele Ideen und Projekte auf den Weg gebracht werden“, so Hans Kaufmann. „Wir haben rund 60 Mitglieder, darunter auch viele namhafte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Industrie.“

Im Bild: Professor Doktor Christian Bühler, Margrit und Hans Kaufmann sowie Gerhard Boll in der Musterwohnung des Forschungsinstituts.