Forschungsinstitut Technologie und Behinderung Wohnberatung des FTB beim WP-Salon “Wohnen im Alter“

Navigation

Servicenavigation

Inhalt

Wohnberatung des FTB beim WP-Salon “Wohnen im Alter“

25.03.2014

Logo FTB-Wohnberatung

Länger zuhause leben ist der Wunsch der meisten älteren Menschen. Altersgerechter Umbau, Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen machen es möglich, auch dann in der vertrauten Wohnung zu bleiben, wenn man Unterstützung oder Pflege braucht.

Die Westfalenpost (WP) hatte am 19.3.14 zu einer Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungen „WP-Salon“ in die Douglas Lounge in das Osthaus Museum nach Hagen eingeladen. Das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) der Evangelischen Stiftung Volmarstein (ESV) konnte sich vor allem bei den Diskussionen um die Anforderungen der Seniorengesellschaft bei neuen Wohnformen mit seinem Fachwissen zur Barrierefreiheit einbringen.

Die Runde um Minister Michael Groschek (NRW-Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr) erörterte, was Politiker, Wissenschaftler, Architekten, Stadtentwickler und Sozialdienste tun können, um ein selbstbestimmtes Leben Zuhause so lange wie möglich realisieren zu können. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels von dem Südwestfalen stärker betroffen ist als andere Regionen, rückt das Thema „Wohnen im Alter“ immer stärker in den Fokus bei der Stadtentwicklung.